ORF-Premiere: Blind ermittelt – Tod im Kaffeehaus

tv.orf.at vom 02. April 2024

DEUTSCHSPRACHIGE FREE-TV-PREMIERE am 22. April 2024 um 20:15 ORF1!

Philipp Hochmair, Andreas Guenther und Jaschka Lämmert sind wieder im Einsatz! Ein ehemaliger Freund von Haller ist aus dem Gefängnis entlassen worden und bei einem Sturz aus dem Fenster tödlich verunglückt. Alex, Niko und Laura gehen von Mord aus. Dunkle Geheimnisse in der Welt der Wiener Kaffeehäuser lassen sie den alten Fall wieder aufrollen.

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Stifters zerrissene Liebe und die Elektrohand Gottes

volksblatt.at, 03. März 2024
„Hagestolz“ ist eine Bezeichnung für einen unverheiratet gebliebenen Mann und hat nichts mit Stolz oder Genialität zu tun, die man sowohl Adalbert Stifter als auch Philipp Hochmair bescheinigen möchte.

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Hochmair: Jedermann brüllt gegen das Schicksal an

krone.at, 02. März 2024
Was für ein Erlebnis! Philipp Hochmair, der neue Jedermann, blätterte im Linzer Posthof einen Text von Adalbert Stifter auf. Er machte aus der verstaubten Literatur einen grandiosen, experimentellen Trip mit Elektrosound.

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Neuer Jedermann: „Sätze sind wie Faustschläge“

krone.at, 24. Februar 2024
Philipp Hochmair, der neue „Jedermann“ am Salzburger Domplatz, ist nicht nur ein Schauspielstar, sondern entstaubt mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ große Literatur: Am 1. März wird er in Linz einen Text von Adalbert Stifter mit Beats aufmischen. Im „Krone“-Talk verrät er auch, wie sich das 50. Lebensjahr anfühlt und was er aktuell dreht.

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Philipp Hochmair holt Adalbert Stifter in die Gegenwart

meinbezirk.at vom 07. Februar 2024
LINZ. Klassisches trifft auf zeitgenössische Betas: In seiner neuesten Bühneninterpretation von Adalbert Stifters Novelle „Der Hagestolz“ zeigt Philipp Hochmair am 1. März im Linzer Posthof eine faszinierende Verbindung zwischen Literatur-Kanon und moderner Musik. Mit ihm auf der Bühne steht Fritz Rainer, der die passenden Elektroklänge beisteuert. Der Wiener Schauspieler Hochmair wird wiederum Stifter rezitieren und dabei auf die universellen Themen des 19. Jahrhunderts, wie Liebe und Familienangelegenheiten, eingehen. Hanns Clasen ist für Das Sound- und Lichtdesign zuständig.

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Philipp Hochmair mit Kafkas „Amerika“ in Perchtoldsdorf

meinbezirk.at, 18. Januar 2024
Kafkas epochales Werk Amerika schildert zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Geschichte eines Heimatlosen. Von den Eltern aus Europa vertrieben, erlebt Karl Roßmann in Amerika nicht die gewünschte Verheißung, sondern den sozialen Abstieg. Der Ex-Burgschauspieler und aus Film und Fernsehen bekannte Philipp Hochmair spielt nicht nur Karl Roßmann. Wie im Sekundentakt wechselt er als Virtuose der Darstellung in dem facettenreichen Solo zwischen den vielen Figuren und präsentiert den Roman als Phantasma und Erlebnis eines einzigen Schauspielers.

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Ich, Jedermann

©️Ricardo Herrgott

news.at, Menschen 2024, Kultur, 11. Januar 2024
Dass ein erster, gefragter Schauspieler so bezaubernd altmodisch ist, den Jedermann als Lebenstraum zu benennen: Das geht zu Herzen und macht Mut.

Jedermann, Buhlschaft & Regie

Salzburger Festspiele, November 2023
Wir freuen uns sehr, dass Philip Hochmair die Rolle des Jedermanns im Sommer 2024 übernimmt. An seiner Seite begleitet ihn Deleila Piasko als Buhlschaft durch das Spiel vom Leben und Tod des reichen Mannes. Die Regie übernimmt Robert Carsen und setzt sich mit der Frage auseinander, ob der Jedermann in den Reichtum hineingeboren wurde, oder ein Selfmademan ist? Und macht das einen Unterschied?

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Ein Schutzwall gegen die Seelenarmut

©️Heike Blenk

Tiroler Tageszeitung, 23. November 2023
Am Samstag gastiert Philipp Hochmair mit „Schiller Balladen Rave“ im Tiroler Landestheater. Ein Gespräch über Klassiker, die gerettet werden wollen, Enttäuschungen, die Kreativität freisetzen, und – natürlich – den Salzburger „Jedermann“.

Er rollt das R wie eine kubanische Zigarre

©️Stephan Brückler

FAZ, 20. November 2023
Ein grandioses Spektakel, die volle Dröhnung an Deklamation: Philipp Hochmair liest Stifters „Hagestolz“, begleitet von den pulsierenden Klangkaskaden der Band Elektrohand Gottes.

Viel mehr als ein lyrisches Sommermärchen

©️Rafaela Pröll

KONTUR Magazin, November/Dezember 2023
Lässig, lustig, bodenständig – Schauspieler und Künstler Philipp Hochmair präsentiert sich im „kontur“ Interview in der Omega Boutique in Wien als literarischer Rockstar. Ein Gespräch über vulkanartige Ausbrüche, lyrischen Flow und die Endlichkeit des Seins.

Auf der Couch

©️Philipp Steurer

Vorarlberg, November 2023
In Jedermann Reloaded fegt er als Rockstar über die Bühne, seine Schiller-Balladen pulsieren mit Elektro-Beats, als fieser Minister Schnitzler in der TV-Serie Vorstadtweiber hat er sich Kultstatus erworben und für seine Leistung als SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich im Film Die Wannseekonferenz den Grimme-Preis abgeräumt. Jetzt setzt Philipp Hochmair pünktlich zum 50er und höchst eindrücklich Adalbert Stifter unter Strom.

Anzünden und abfackeln

©️Rafaela Pröll

Mindener Tagblatt, 11./12. November 2023
Philipp Hochmair ist der neue Jedermann bei den Salzburger Festspielen.
Mit seinem „Schiller Balladen Rave“ gastiert er in Minden.

Finale Krönung

©️Stephan Brückler

Süddeutsche Zeitung, 31. Oktober 2023
In der Neuinszenierung des „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen übernimmt Philipp Hochmair 2024 die Titelpartie. Interview mit einem echten Experten.

Philipp Hochmair wird offenbar der neue Jedermann

©️Barbara Grindel/picture alliance/dpa

Der Spiegel, 28. Oktober 2023
Der »Jedermann« ist die Paraderolle bei den Salzburger Festspielen. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Michael Maertens nach nur einer Saison den Job schon wieder los ist. Sein Nachfolger soll bereits feststehen.

Philipp Hochmair ist 50 und kickt dazu Adalbert Stifter in die Jetztzeit

©️Christian Jungwirth

Wien, 25.10.2023, leadersnet.at
Jeder Auftritt, jedes Gespräch voller Energie, das Hemd bei Interviews und Talk Shows häufig tief offen – am 16. Oktober 1973 geboren, feiert Philipp Hochmair 50. Geburtstag, kein Jüngling mehr und noch kein alter Mann. An der Kippe des Lebens. „Dort“, sagt der Schauspieler, „kann man sich entscheiden, wohin die Reise geht.“ Deshalb macht er sich selbst ein Geschenk und bringt den „Hagestolz“ von Adalbert Stifter mit anarchischer Elektro-Rock-Vertonung auf die Bühne.

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