Philipp Hochmair ist 50 und kickt dazu Adalbert Stifter in die Jetztzeit

©️Christian Jungwirth

Wien, 25.10.2023, leadersnet.at
Jeder Auftritt, jedes Gespräch voller Energie, das Hemd bei Interviews und Talk Shows häufig tief offen – am 16. Oktober 1973 geboren, feiert Philipp Hochmair 50. Geburtstag, kein Jüngling mehr und noch kein alter Mann. An der Kippe des Lebens. „Dort“, sagt der Schauspieler, „kann man sich entscheiden, wohin die Reise geht.“ Deshalb macht er sich selbst ein Geschenk und bringt den „Hagestolz“ von Adalbert Stifter mit anarchischer Elektro-Rock-Vertonung auf die Bühne.

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„Der Wien-Krimi: Blind ermittelt“ geht weiter: Dreharbeiten für Philipp Hochmair und Andreas Guenther als unkonventionelles Ermittlerduo

©️ARD

München, 19.10.2023, ARD Presseportal
Die Wiener Kaffeehäuser stehen für die Tradition der österreichischen Hauptstadt wie kaum ein anderes Wahrzeichen – und werden im zehnten „Wien-Krimi“ zum Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Philipp Hochmair und Andreas Guenther finden sich in ihren Rollen als Alexander Haller und Niko Falk allerdings in ungewohntem Fahrwasser wieder: Ein dunkles Kapitel aus der Vergangenheit des blinden Sonderermittlers stellt die vermeintlich unverbrüchliche Freundschaft der beiden vor eine schwere Zerreißprobe. Auch der elfte Film der spannenden ARD-Degeto-Reihe geht dem ungleichen Duo an die Substanz: Der Tod eines Priesterseminaristen führt Alex und Niko in die Katakomben eines Wiener Stadtpalais‘, wo sie auf ein düsteres Familiengeheimnis stoßen.

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Jedermann Reloaded: Nächstes Jahr auf Burg Clam

Clam, 17.10.2023, oe24.at
Oberösterreichs lässigste Location lockt im Sommer 2024 mit Philipp Hochmairs „Jedermann Reloaded“. In der One-Man-Show übernimmt der „Jedermann“ von 2018 insgesamt 20 Rollen. Dafür benötigt der Schauspieler nur zwei Mikrofone – eines für den „Jedermann“, eines für die anderen Darsteller seines Monologes. Hochmairs „Jedermann“ ist ein Rockstar. Getrieben von Gitarrenriffs und experimentellen Sounds seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelt Hochmair das 100 Jahre alte Mysterienspiel „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in ein apokalyptisches Sprech-Konzert. Tickets für die Show am 9. August gibt es ab Freitag um 12 Uhr auf ticket24.at.

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Neue Dreharbeiten für „Blind ermittelt“

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Wien, 17.10.2023, ORF Seitenblicke
In Alt Erlaa fanden Dreharbeiten zu „Blind ermittelt“ statt. Diese wurden aber wegen einer Torte unterbrochen. Hauptdarsteller Philipp Hochmair hatte nämlich 50. Geburtstag. Die Seitenblicke haben den Jubilar, aber auch Crewmitglieder am Set getroffen und über das Alter und Zahlen gesprochen.

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Eine theatrale Wucht

©️Sebastian Martin

Berlin, Oktober 2023, Berliner Bühnen / Berliner Morgenpost
Philipp Hochmair kommt erneut ins Renaissance Theater Berlin!
Am 21. Oktober 2023 zeigt er sein Solostück WERTHER! und am 22. Oktober 2023 spielt er AMERIKA nach Kafka.

Bei Hochmair liebt und leidet Werther völlig alterslos

©️Sebastian Martin

Lindau, 16.10.2023, schwäbische.de
Welche Relevanz hat Goethes berühmter gefühlsschwangerer Briefroman über den liebeskranken Werther noch in den Zeiten von „Instagram“- und „Smartphone“-Kultur?
In einem Schauspielsolo am Samstag, 14. Oktober um 19:30 im Theater erzählt Schauspielstar Philipp Hochmair Werthers Geschichte.

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Hochmair setzt Stifter unter Strom

Manchmal Zuchtmeister mit Peitsche, manchmal Rufer in der Textwüste: Philipp Hochmair im Finale zum „Hagestolz“

Wien, 04.10.2023, ORF Topos
Seit Jahren „reloadet“ Schauspieler Philipp Hochmair die unterschiedlichsten Texten mit seiner Band, der Elektrohand Gottes. Dass es nun Adalbert Stifter trifft, wirkt wie eine Überraschung. Doch Stifters Text „Der Hagestolz“ aus dem Jahr 1844 ist tatsächlich das Gegenteil eines Werkes für die Schublade. Ein genauerer Blick darauf zeigt einen wilden, halluzinierenden Stifter, der seine Welt eben nicht unter Kontrolle bringen kann. Und so bringt Hochmair die Stiftersche Bildungsreise bis an den äußersten Rand, um am Ende bei Joy Division zu landen.

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Philipp Hochmair kommt wieder nach Lindau

©️Stephan Brückler

Lindau, 02.10.2023, schwäbische.de
Welche Relevanz hat Goethes berühmter gefühlsschwangerer Briefroman über den liebeskranken Werther noch in den Zeiten von „Instagram“- und „Smartphone“-Kultur?
In einem Schauspielsolo am Samstag, 14. Oktober um 19:30 im Theater erzählt Schauspielstar Philipp Hochmair Werthers Geschichte.

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Philipp Hochmair zeigt Stifters „Hagestolz“ als Psycho-Thriller

©️Stephan Brückler

Wien, 03.10.2023, Kurier – Kulturkritik
Adalbert Stifter, exemplarischer Autor des Biedermeier, für Generationen von Gymnasiasten vor allem Schöpfer beschaulicher Naturbeschreibungen mit sedativer Wirkung, ist in Wahrheit ein nervenaufreibender Erforscher menschlicher Seelenabgründe. Diesen Beweis tritt Philipp Hochmair mit der Erzählung „Der Hagestolz“ an.

Der Hagestolz – Premiere im Wiener Musikverein

©️Stephan Brückler

Wien, 01.10.2023, ZIB
Philipp Hochmair zählt zu den aktuell erfolgreichsten deutschsprachigen Schauspielern. Bekannt ist Hochmair auch für seine Neu-Gestaltungen klassischer Literaturwerke. Anlässlich seines 50. Geburtstages hat er am Abend seine Interpretation von Adalberts Stifters Novelle „Der Hagestolz“ im Wiener Musikverein präsentiert.

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NEWScast #18: Philipp Hochmair zu Gast bei News

©️news.at

Wien, 29.09.2023, news.at
Goethes „Werther“ begleitete ihn durch die jungen Jahre, dann schuf sich der österreichische Schauspieler seine eigene „Jedermann“-Fassung“. Jetzt folgt der oft missverstandene Adalbert Stifter.
Zum 50er widmet er sich dem scheinbar sanften Adalbert Stifter, konkret dessen Novelle „Der Hagestolz“. Wir entdecken darin den Dichter des Unheimlichen: Der junge Viktor sitzt auf der weltverlassenen Insel seines Oheims fest. Mit seiner Formation „Die Elektrohand Gottes“ hat Hochmair dieses Werk auf CD eingespielt. Mit Susanne Zobl spricht Philipp Hochmair über die Faszination Adalbert Stifter, die Oheime in seinem Leben, von denen einer sein Lehrer, der legendäre Schauspieler Klaus Maria Brandauer, war und wie Literatur sein Leben prägt.

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Philipp Hochmair ist mit Stifter im Studio

Wien, 29.09.2023, Ö1 Leporello
In Adalbert Stifters Novelle „Der Hagestolz“ trifft Lebensfreude auf Härte, Naivität auf Erfahrung, Jugend auf Alter. Der Schauspieler Philipp Hochmair hat die Erzählung aus dem Jahr 1844 nun neu interpretiert. Gemeinsam mit seiner Band
„Die Elektrohand Gottes“ verbindet er auf seinem neuen Album Stifters lyrische Erzählung mit teils harschen elektronischen Klängen. Der 1805 in Böhmen geborene Adalbert Stifter gilt als einer der bedeutendsten Dichter des Biedermeier und als ein Meister der Naturbeschreibung. In „Der Hagestolz“ erzählt er von der Konfrontation des jungen Viktor mit seinem alten, verbitterten Onkel, der sich vor der Welt verschlossen hat. Mit „Leporello“ spricht Philipp Hochmair über die Jugend, das Alter und das Leben im Moment.

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Philipp Hochmair, der Raver für die Hochkultur

©️Stephan Brückler

Wien, 29.09.2023, Der Standard
Der Schauspieler lebt für seine künstlerische Selbstverwirklichung.
Zum 50. Geburtstag schenkt er sich den „Hagestolz“ von Adalbert Stifter.
Wer ist der Mann? fragt sich Jakob Thaller…

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STIFTER ENTSTAUBT

Philipp Hochmair: Was schenkt man sich zum 50er?

©️ API / Paul Schmitt

Wien, 25.09.2023, Kronenzeitung
Schauspielstar Philipp Hochmair ist Meister der selbstentäußernden Solo-Performance. Mit Adalbert Stifters Novelle „Der Hagestolz“ zeigt er jetzt neue Facetten. Am 1. und 2. Oktober gastieren er und die Band „Die Elektrohand Gottes“ damit im Wiener Musikverein – samt Signierstunde der „Hagestolz“-CD. Die Krone traf ihn kurz vor seinem 50. Geburtstag zum Interview.

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Jedermann Razelli RMX: Elektro-Theater mit Hochmair

Linz, 19.09.2023, tips.at
Philipp Hochmair, erfolgreich mit seiner hochgelobten Version „Jedermann Reloaded“, widmet sich in einer weiteren Form dem Thema, dieses Mal gemeinsam mit Avantgarde-Musiker Kurt Razelli. Zu erleben am Freitag, 29. September, im Posthof Linz

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Der Hagestolz von Adalbert Stifter

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„Jedermann und ich“: Die Frage nach dem Schau-Spiel

©Michael Würmer

Philipp Hochmair Im Interview mit Blickpunkt:Film am 05.07.2023

Er brennt für seinen Beruf und für seinen Dokumentarfilm »Jedermann und ich – Ein Porträt in 3 Kapiteln«, den er im Alleingang produzierte. Wie es dazu kam, erzählt er hier.

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Das Jedermann-Spektakel im Techno-Gewand

©Stephan Brückler

Golling, 16.08.2023
Im Rahmen der Kunst & Kulinarik Festspiele Golling gab Philipp Hochmair die Remix-Version seines Ein-Mann-Stücks „Jedermann Reloaded“ zusammen mit Mashup-Künstler Kurt Razelli. Das Duo sorgte für minutenlange Standing Ovations auf der Burg Golling. Die Salzburger Nachrichten und RTS Regional TV Salzburg haben den Abend begleitet und Eindrücke eingefangen.

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Jedermann in Wieselburg ließ niemanden kalt

©Stephan Brückler

Wieselburg, 15.08.2023
Im Mittelpunkt der Hochkulturszene – so fühlten sich die Besucher des Jedermann-Razelli-Remix am Samstag in Wieselburg und wurden sprichwörtlich vom Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Denn alle reden vom Jedermann – aber in Salzburg. Was Hugo von Hoffmannsthal wohl zur Produktion von Hochmair & Razelli sagen würde? 

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Lust auf Limit

©Stephan Brückler


Philipp Hochmair im Interview mit Walter Weidringer für CRESCENDO, 02.08.2023

Er ist der Mann fürs Extreme, im Film wie auf der Bühne: Philipp Hochmair, 2018 als Jedermann gefeierter Einspringer für Tobias Moretti in Salzburg, beherrscht die ganze Palette – eiskalt, herzenswarm, ironisch, bedrohlich, tödlich zynisch, smart, durchgeknallt … Und ja, man glaubt ihm alles!

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Gastspiel „Ritter, Dene, Voss“ in Gmunden

Philipp Hochmair als Ludwig in „Ritter, Dene, Voss“; ©Rudi Gigler

Gmunden, 30.07.2023
„Ritter, Dene, Voss“, das Theaterstück von Thomas Bernhard, das jahrzehntelang in der Originalbesetzung im Wiener Akademietheater zu sehen war, wurde bisher selten nachgespielt. Zu übergroß erschienen die „Schatten“ der Uraufführungsinszenierung von Claus Peymann.
Jetzt haben die Salzkammergutfestspiele Gmunden es gewagt und drei Kapazunder für eine einmalige Aufführung an Bord geholt: Philipp Hochmair, Regina Fritsch und Mavie Hörbiger lasen „Ritter, Dene, Voss“ in szenischer Darstellung im Stadttheater Gmunden.
Das Stück ist im Milieu des Wiener Großbürgertums angesiedelt, in der „besseren Gesellschaft“, deren Marotten und Eigenheiten der Autor Bernhard immer mit einer besonderen Mischung aus Faszination und Abscheu beobachtet hat. Vor, während und nach dem Mittagessen spielen sich im Speisezimmer der Villa in Döbling die alltäglichen Katastrophen einer reichen, exzentrischen Familie ab. Die Schwestern empfangen ihren Bruder, den Philosophen Ludwig, den sie gegen seinen Wunsch aus der psychiatrischen Anstalt nach Hause geholt haben. Ein Fest für „intelligente Schauspieler“.
Mit: Philipp Hochmair als Ludwig, Regina Fritsch und Mavie Hörbiger als Schwestern Worringer.

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DIE WANNSEEKONFERENZ gewinnt Gold bei den New York Festivals

Foto © ZDF

Auf den diesjährigen NEW YORK Festivals wurde der von Constantin Television und dem ZDF produzierte Film DIE WANNSEEKONFERENZ in der Kategorie „Feature Films“ mit Gold ausgezeichnet.

27.04.2022 | Pressemitteilung Constantin Film| Ausgezeichnet: Die WANNSEEKONFERENZ gewinnt auf den New York Festivals Gold | Zum Artikel