Foto © Stephan Brückler
Schiller Rave: Bericht in der ORF-Radiothek.
Das Album gibt es auf:
Schauspieler
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„Als 24-Jähriger ist Philipp Hochmair mit einem Koffer voller Requisiten von Schule zu Schule gefahren und hat „Die Leiden des jungen Werther“ in Klassenzimmern aufgeführt. Daraus hat er mit Nicolas Stemann eine Inszenierung entwickelt, die inzwischen ein Klassiker des postdramatischen Theaters ist: Über 1000 Mal hat das „Ausnahmetalent“ („Neue Zürcher Zeitung“) das Bühnensolo auf allen Kontinenten aufgeführt. Die radikale Geschichte interpretiert Hochmair so mitreißend, dass man atemlos verfolgt, wie Werther liebt und leidet bis in den Tod – den er sich mit der Kugel verpasst. Mit dem Knall einer Pistole endet auch das Hörbuch „WERTHER!“. Das wird mit rauschhaften Klängen der Band Elektrohand Gottes und Hochmairs verführerischer Stimme zu einem sinnlichen, süchtig machenden Hörspiel. Werther stürmt. Werther drängt. Werther tobt. Werther zieht uns in seinen Bann. “
02/20 | Büchermagazin
Foto © Annette Bräunlein
26.11.2019 | Deutschlandfunk, Paul Lohberger | Zum Beitrag
12.11.2019 | Daniel Dressler, unter-ton.de | Zum Artikel
Album Release: 28.08.2019
Erhältlich auf allen gängigen Digitalplattformen:
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Mehr Informationen hier.
SWR2, Besprechung von „Jedermann Reloaded“ auf CD.
Foto: Albumcover „Jedermann Reloaded“
„Eine sprachlich, musikalisch, elektronisch subversive Achterbahnfahrt durch die Abgründe eines Klassikers“
28.01.2019 | Nürnberger Nachrichten, Bernd Noack | Ansicht
Foto: Albumcover
„Der energetische Schauspieler fährt innerlich (und stimmlich) Achterbahn und macht aus dem alten Mysterienspiel einen mitreißenden Psychotrip als One-Man-Show … Nun ist „Jedermann Reloaded“ als CD und Doppel-LP erschienen – ein ebenso lyrisches wie soundexperimentelles Hörerlebnis. Grandios, wie Hochmair die Stimme verändert, den Ton moduliert. Das ist nicht einfach ein Live-Mitschnitt, das ist gut komponierte, fieselige Studioarbeit … Wer „Jedermann Reloaded“ hört, diese Sprachtour de force durch alle Ritzen und Windungen des Textes, weiß, warum das in Salzburg so gut gehen konnte: Hochmair lebt ihn, diesen Jedermann.“
08.12.2018 | Süddeutsche Zeitung, Christine Dössel
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