© MDR
15.04.21 | MDR | in der Mediathek
Schauspieler
© MDR
15.04.21 | MDR | in der Mediathek
© ARD
15.04.21 | Brisant, ARD | in der ARD-Mediathek
© Stefan Fuertbauer
Philipp Hochmair im Interview.
08.04.21 | Berliner Morgenpost, Rüdiger Sturm | zum Artikel
„Blind ermittelt. Tod im Fiaker“, 8.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 6.4. in der Mediathek
„Blind ermittelt. Lebendig begraben“ 15.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 13.4. in der Mediathek
© Stefan Fuertbauer
Meine Sehnsucht war es, Texte, ob bei „Werther“ oder „Jedermann“, mit all der Power und mit all der Rock- und Popenergie, die in ihnen steckt, einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
04.04.21 | Berliner Zeitung, Irene Bazinger | zum Artikel
„Blind ermittelt. Tod im Fiaker“, 8.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 6.4. in der Mediathek
„Blind ermittelt. Lebendig begraben“ 15.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 13.4. in der Mediathek
© FAZ vom 25.02.21; Standbild aus „Eine Reise mit Jedermann“ (Moviepool);
erhältlich als DVD oder als Stream auf Pantaflix
„Philipp Hochmair – Eine Reise mit Jedermann“ basiert auf dokumentarischem Material, das über die Jahre hinweg auf Tourneen entstanden ist. Diese „subjektive Reportage“ führt als Roadmovie von Auftritt zu Auftritt, blickt hinter die Kulissen, zeigt den Schauspieler, wie er das jeweilige Ambiente erforscht oder glücklich im Schlussapplaus strahlt – aber vor allem in packenden Ausschnitten, wie er seinen Jedermann als stimmgewaltig-inbrünstigen Rockstar inszeniert, der mit dem Saal flirtet, mit der Musik abhebt und komplett im Stück verglüht.
25.02.21 | FAZ, Irene Bazinger | Feuilleton, Nr. 47, S. 11
© Standbild aus ARD Extra: Philipp Hochmair als Prof. Otto Prokop
05.01.21 | 04:02 Min. | ARD | Mediathek
© Bild: Matt Observe/News
Den Salzburger Jedermann spielt ein anderer, aber Philipp Hochmair ist auch so im Hochbetrieb. Ein Gespräch über die Herausforderung, einen Nazi-Mörder zu spielen, die Zukunft des Theaters und „Blind ermittelt“
19.12.2020 | Heinz Sichrovsky und Susanne Zobl, news.at | Zum Artikel
Die Dokumentation gibt Einblicke in Philipp Hochmairs ganz persönliche Auseinandersetzung mit dem Stück „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelte er den alten Text in ein vielstimmiges Sprechkonzert und entwickelt inzwischen immer wieder neue musikalische Varianten. In einer Art Reisebericht – konzipiert von Philipp Hochmair und Bernadette Schugg – zeigt der Film in Ausschnitten Highlights der letzten Jahre auf großen und kleinen Bühnen.
Mit:
Philipp Hochmair und Die Elektrohand Gottes
Österreich/Deutschland 2018-2020
DVD
Sprache: Deutsch
Laufzeit: 28 Minuten Film / 50 Minuten Bonus
Bildformat: 16:9
Audioformat: Dolby Digital
Ab sofort im Handel und erhältlich bei Hoanzl und Moviepool. Ab Januar auch als Stream über Pantaflix.
20.11.2020 | Falstaff | Zum Artikel
Der Wiener Schauspieler Philipp Hochmair ist ein Phänomen. Nun steht er vor seiner härtesten Herausforderung, der Rolle des Organisators der «Endlösung», Reinhard Heydrich.
05.11.2020 | Bernd Noack, NZZ | Zum Artikel
Foto © Oliver Plischek | oliverplischek.at
Hochmair selbst schlüpfte in die Rolle eines orange gekleideten Bauarbeiters mit Helm, Metallstange und Zangen, der die eleganten lyrischen Texte des Dichterfürsten Schiller per Mikro, aber auch per Megaphon wie ein Rapper in die Menge brüllte. „Die Elektrohand Gottes“ residiert, schlicht gekleidet, hinter dem exzentrischen Solisten.
05.10.2020 | oliverplischek.at | Zum Artikel
Foto © Heike Blenk
Vor allem mit elektronischem Instrumentarium wurde am Wochenende im Societaetstheater beim Schiller-Rave ein oft sphärisch anmutender Klangraum eröffnet. Weder das Bürgerlich-Idyllische bei Schiller noch das Freiheitlich-Revolutionäre im Werk des Dichters kamen zu kurz.
21.09.2020 | Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten | Zum Artikel
Foto © SN/SF/Erika Mayer
Der fünfte, Philipp Hochmair, vor zwei Jahren eingesprungen, als Moretti erkrankt war, liest nicht, sondern rockt und improvisiert mit zwei Musikern. „Ein Partisanen-Jedermann. Jedermann und die Brandstifter. Wir hauen uns einfach ins Getümmel“, sagt er.
24.08.2020 | Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten | Zum Artikel
Foto ORF/moviepool/© Philipp Hochmair
23.08.2020 | 10:10 Uhr | 3sat | Mediathek
Die Dokumentation konzipiert von Bernadette Schugg und Philipp Hochmair gibt Einblicke in die ganz persönliche Auseinandersetzung des Schauspielers mit dem Stück, zeigt in einer Art Reisebericht Momentaufnahmen aus sieben Jahren sowie Backstage-Einblicke aus den bisherigen Tourneen.
Foto © Stephan Brückler
Die Frage nach der eigenen Vergänglichkeit ist in den letzten Monaten zweifellos vielen Menschen ins Bewusstsein gerückt. Aber auch die Kulisse hat einen Einfluss auf die Wirkung des Stücks. Auf dem Platz der Talstation des Skigebiets Nassfeld/Spotgastein, rechts im Hintergrund die Salzburger Seite des Mölltaler Gletschers, neben dem Publikum die zutraulichen Walliser Schwarznasenschafe des Alpengasthofs, untermalt von den Glocken der grasenden Kühe, und gefühlt wenige Meter bis zum Himmel – das alles akzentuiert die sinnlose Eitelkeit von Hochmairs „Jedermann“.
16.08.2020 | Florian Baranyi, ORF.at | Zum Artikel
27.07.2020 | 23:10 Uhr | ORF2 | Mehr Informationen
Die Dokumentation konzipiert von Bernadette Schugg und Philipp Hochmair gibt Einblicke in die ganz persönliche Auseinandersetzung des Schauspielers mit dem Stück, zeigt in einer Art Reisebericht Momentaufnahmen aus sieben Jahren sowie Backstage-Einblicke aus den bisherigen Tourneen.
© Stephan Brückler
13.07.2020 | Krone Salzburg | Zum Artikel
Multitalent Philipp Hochmair rockte am Wochenende mit der Band „Die Elektrohand Gottes“ sein Programm „Jedermann Reloaded“ im Autokino am Vorfeld des Salzburg Airports. „Es ist aufregend und eine ganz andere Welt“, sagte der Schauspieler, bevor er die Zuschauer in diese entführte.
03.07.2020 | Presseportal | Zur Pressemitteilung
03/2020 | Grüss Gott
Foto © ARD Degeto/Tivoli Film / Philipp Brozsek
Ab 02.03.2020 in der ARD Mediathek
Ausstrahlung: Donnerstag, 05.03.2020 | ARD
„Als 24-Jähriger ist Philipp Hochmair mit einem Koffer voller Requisiten von Schule zu Schule gefahren und hat „Die Leiden des jungen Werther“ in Klassenzimmern aufgeführt. Daraus hat er mit Nicolas Stemann eine Inszenierung entwickelt, die inzwischen ein Klassiker des postdramatischen Theaters ist: Über 1000 Mal hat das „Ausnahmetalent“ („Neue Zürcher Zeitung“) das Bühnensolo auf allen Kontinenten aufgeführt. Die radikale Geschichte interpretiert Hochmair so mitreißend, dass man atemlos verfolgt, wie Werther liebt und leidet bis in den Tod – den er sich mit der Kugel verpasst. Mit dem Knall einer Pistole endet auch das Hörbuch „WERTHER!“. Das wird mit rauschhaften Klängen der Band Elektrohand Gottes und Hochmairs verführerischer Stimme zu einem sinnlichen, süchtig machenden Hörspiel. Werther stürmt. Werther drängt. Werther tobt. Werther zieht uns in seinen Bann. “
02/20 | Büchermagazin
Foto Klaus Maria Brandauer und Philipp Hochmair bei Stöckl spezial
12.12.2019 | ORF | Zur Mediathek
Foto Blind ermittelt: Haus der Lügen
Zur Mediathek (verfügbar bis 16.12.2019)
09.12.2019 | ORF | Zur Presseaussendung