Foto © Annette Bräunlein
26.11.2019 | Deutschlandfunk, Paul Lohberger | Zum Beitrag
Schauspieler
Foto © Annette Bräunlein
26.11.2019 | Deutschlandfunk, Paul Lohberger | Zum Beitrag
12.11.2019 | Daniel Dressler, unter-ton.de | Zum Artikel
43/19 | Katja Oberauer, TV Media | Ankündigung
„Richard Löwenherz“ mit Philipp Hochmair:
Sonntag, 22.10.2019 um 21.05 Uhr, ORF 2.
Foto © Erika Mayer
26.10.2019 | Krone | Zum Artikel
26.10.2019 | ORF | Zur Mediathek
Foto © Erika Mayer
25.10.2019 | Salzburger Nachrichten | Zum Artikel
Foto © Reinhard Winkler
20.10.2019 | Oberösterreichisches Volksblatt | Zum Artikel
„Als Bauarbeiter mit Helm und Metallstange in der Hand bearbeitet der auch aus Film und Fernsehen bekannte Hochmair das im Gläsernen Saal aufgestellte Band-Metallgerüst. ‚Schiller, wo bist Du? Schiller, komm zu uns!“
Ganz im Stil eines Frontman beschwört Hochmair den Autor und das Publikum. Zu Bühnennebel, den coolen Beats der ‚Elektrohand Gottes“(toll: Tobias Herzz Hallbauer, Jörg Schittkowski und Alwin Weber) spielt, spricht (mit Megafon und Mikro) und singt Hochmair Schiller. Und wie!“
30.09.2019 | Peter Jarolin, Kurier | Zum Artikel
Foto © Christine Ebenthal
„Rave und Nebelmaschinen im Musikverein, das schafft auch nur der Popstar unter Österreichs Schauspielern, wie er gern bezeichnet wird. Nur die Zigarre muss er sich hier versagen, wenn er mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ zum großen „Schiller Rave“ im Gläsernen Saal des Musikvereins antritt. Aber das sind eigentlich nur Nebensächlichkeiten. Hochmair geht es nicht primär um Pop, Sex-Appeal oder den Glauben.“
20.09.2019 | Schaufenster, die Presse | Zum Artikel
Foto © Heike Blenk
Ab 14.09.2019 in Zürich: Philipp Hochmair als Mephisto
„Mit Sebastian Rudolph und Philipp Hochmair geben zwei großartige Schauspieler dieses [Faust und Mephisto] ungleiche Schülerpaar, das sich aus dem Heute in den Stoff des Mittelalters hineinliest, bis Wirklichkeit und Literatur, Identität und Figur eins geworden sind.“
11.09.2019 | Südkurier | Zum Artikel
Philipp Hochmair spielte mit der formidablen Formation „Elektrohand Gottes“ Goethes „Werther“ neu ein … ein idealer Soundtrack … Hochmair lebt, was er spielt. Bearbeitet er einen Klassiker, wird sein Auftritt binnen Kurzem zur Legende … Wenn Hochmair die Geschichte vorträgt, wird sie zum aufwühlenden Seelentrip eines jungen Mannes. Und wenn er sich mit einem simplen „Tschüß, Lotte“ von Liebe und Leben verabschiedet, trifft das mitten ins Herz.
Foto © Heike Blenk
29.08.2019 | Kulturin140Zeichen | Ein Geschenk an Goethe
05.08.2019 | Krone | Artikel
© Heike Blenk
26.07.2019 | Münstersche Zeitung, Petra Noppeney | Artikel
22.07.2019 | Roland Reischl | Artikel
© Heike Blenk
14.07.2019 | noen.at, Martin Kalchhauser | Artikel
© arf.at
21.07.2019 | arf.at, Rainer Hilbrand | Artikel
17.06.2019 | profil.at, Angelika Hager | Zum Artikel
Foto © Heike Blenk
Wave-Gothic-Treffen (Leipzig)
06/2019 | Die Macher, Susanna Wurm | Download
03.06.2019 | Presseportal, ZDF | Artikel
Porträt in Starkes Land Österreich
05/2019 | Starkes Land Österreich, Ro Raftl | Download
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Foto: Heike Blenk
„Hochmair zitiert nicht nur furios die Kernsätze aller Jedermann-Rollen. Nein, er durchlebt sie. Er schüttelt sich, er kämpft, brüllt, säuselt in allen Tonlagen und fast immer mit trefflichem Rock- und Elektrosound unterlegt, der auch Kernsätze aus dem Off als bestärkendes Echo erschallen lässt.“
28.05.2019 | Westfälische Nachrichten, Johannes Noy | Westfälische Nachrichten
„eine sprachlich, musikalisch, elektronisch subversive Achterbahnfahrt durch die Abgründe eines Klassikers – respektlos und doch voller Liebe zu erhabener Dichtung und durchaus eigener Wahrheit.“
05/2019 | Theater Heute, Bernd Noach | Theater Heute
Foto: ORF/Satel Film/Bavaria Fiction/Jan Hromádk
ORF-Ankündingung: Dreh mit Philipp Hochmair | Zur Meldung