Ein grandioses Spektakel, die volle Dröhnung an Deklamation
Irene Basinger, FAZ
Trailer
Philipp Hochmair widmet sich gemeinsam mit Fritz Rainer (Schlagzeug, Electronics) und Hanns Clasen (Sound- und Lichtdesign) Stifters Erzählung „Hagestolz“. Wo liegt die feine Trennlinie zwischen dem Junggesellen und dem Hagestolz? Für Hochmair ist der „Hagestolz“ in gewisser Hinsicht zeitlos, geht es doch um Liebe und Beziehung, um Zukunftsperspektiven und Themen wie Freiheit und Sicherheit. Die Beats, die Hochmairs Rezitation begleiten werden, sind dabei „der Herzschlag Victors“, die seinen inneren Zustand illustrieren und dem Publikum die Chance geben sollen, sich auf ihn einzulassen.



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Die Elektrohand Gottes

Österreichische Hochkultur meets Dresdner Ostpunks. Seit 2013 performt Philipp Hochmair gemeinsam mit dem Gitarristen Tobias Herzz Hallbauer, dem Elektroklangkünstler Jörg Schittkowski, dem Schlagzeuger Bastien Eifler (seit 2020) und Rajko Gohlke (seit 2021) an Bass und Drum Machine. Für das Sound-Design ist Hanns Clasen seit 2016 zuständig. Gefunden hat sich das Künstlerkollektiv für das Projekt „Jedermann Reloaded“. Sie touren auch sehr erfolgreich mit der Performace „Schiller-Balladen-Rave“ und der Bühnenadaptation des „Hagestolz“.