rbb, radioeins vom 11. April 2024
Wenn man Philipp Hochmair vorstellen will, weiß man kaum wo man anfangen und aufhören soll: Serien und Fernsehfilme, Kinofilme und natürlich immer wieder Theater. Zum 50. Geburtstag schenkte er sich selbst den „Hagestolz“, ein Text von Adalbert Stifter, in einer anarchischen Elektro-Rock-Vertonung. Denn: seit zehn Jahren steht Philip Hochmair neben seiner Schauspielerei auch mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ auf der Bühne, hat Balladen z.B. von Schiller, Goethes „Werther“ und eben den legendären „Jedermann Reloaded“ inszeniert. In Berlin ist Hochmaier gerade sowohl auf der Bühne, als auch im Kino zu sehen: Am 14.4. läuft im Kant Kino ein Special „Jedermann & ich – ein Porträt in drei Kapiteln“ Außerdem steht er im Renaissance auf der Bühne: im Kafka Stück „Der Prozess“ und im „Werther“.